Meine Enkelin (14 Jahre) befindet sich seit 1 Woche in stationärer Behandlung im Klinikum Minden, NRW. Sie hat seit April ca. 15 KG abgenommen und kann fast keine Nahrung zu sich nehmen. Da ihr Herzschlag zeitweise unter 30/min. beträgt, ist ihr Zustand lebensbedrohlich. Sie leidet außerdem unter Depressionen. Von mir bekommt sie regelmäßig Reiki-Fernbehandlungen. Für Eure Unterstützung bin ich sehr dankbar.
Ihre Eltern sind mit der Reiki-Notfallkette einverstanden und dankbar für jede Hilfe.
Protokoll
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26.03.2013
Leichte BesserungErstmal vielen Dank für Eure Unterstützung!
L. macht kleine Fortschritte und ist in der Lage, neben der Sondennahrung jetzt auch leichte Kost zu sich zu nehmen. Ihre Stimmung hat sich deutlich aufgehellt und sie kann sogar wieder lachen. Wir sind uns sicher, dass „Reiki“ dazu viel beigetragen hat. Deswegen bitten wir Euch weiterhin um Eure Unterstützung, da sie noch einen langen und schwierigen Weg vor sich hat.
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07.07.2013
Therapieplatz in der TagesklinikLiebe Reiki-Freunde,
nach drei Wochen im Krankenhaus wird L. seit drei Tagen in einer Tagesklinik therapiert. Dort gefällt es ihr sehr gut, aber sie ist leider nicht voll einsichtig und hat noch Schwierigkeiten, ihr Gewicht zu halten. Bei einer weiteren Gewichtsabnahme muss sie wieder stationär behandelt werden. Daher würden wir uns sehr über Eure weitere Reiki-Unterstützung freuen.
V.