Eine Reikischülerin in Athen, Freundin von Mischa, wird am Dienstag eine grössere Operation haben, die in aller Eile angesetzt wurde. Wegen eines verdächtigen Geschwürs wird ihr die Gallenblase entfernt. Sie hat starke und andauernde Schmerzen. Sie kann sich kaum mehr bewegen und ist entsprechend psychisch angeschlagen.
L.s Schwägerin, eine erfahrene Reikifrau, begleitet L. vor Ort mit Reiki. Aber sie hat buchstäblich nur zwei Hände, die auch mit dem Rest der Familie beschäftigt sind. Deshalb lass uns L. mit unseren Fernbehandlungen unterstützen.
Protokoll
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14.12.2017
nach der OPVon einer SMS erfahren wir, dass die OP gut ging. M. hat zwar noch Schmerzen, aber in Anbetracht aller Umstände geht es ihr besser als dass man hätte erwarten können. Diese SMS kam von einer Verwandten und angehender Ärztin, die weiss, wovon sie spricht.
Wir machen weiter bis Weihnacht und dazwischen bekommen wir bestimmt nochmals einen Bericht.
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18.12.2017
"Bewegung"...Es freut mich sehr, Euch diesen Zwischenbericht weitergeben zu dürfen:
M. erholt sich gut. Schon 48 Stunden nach dem Eingriff konnte sie nach Hause gehen, da sie „Bewegung“ in ihren Därmen hatte. Am folgenden Tag konnten der Katheter und der Verband beim Chirurgen in dessen Praxis entfernt werden. Sie hat ertragbare Schmerzen und es wird besser. Sie bewegt sich schon sehr munter im Haus, auch wenn sie ein Schmerzmittel einnimmt.
Sie ist beeindruckt von der Hilfe, die sie von so vielen Reiki-Helfern bekommt und drückt ihre Dankbarkeit aus.
Diese Info kommt von der Familie von M. Alle sind dankbar, dass wir sie noch eine Woche unterstützen, weil demnächst noch wichtige Untersuchungen kommen.
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24.12.2017
Alles fein - WeihnachtsgeschenkVom windigen Griechenland kommen gute Nachrichten!
Die Resultate der Biopsie kamen heute und der Arzt sagte, dass alles fein sei. „Ein Zottenadenom (villus adenoma) mit tiefgradiger Fehlbildung“. Was so viel heisst wie: M. hatte viel Glück, dass entdeckt wurde, was möglicherweise bösartig hätte werden können.“
Es geht ihr sehr gut nach der OP. Die Fallbetreuerin sah sie gestern und M. hatte 24 Stunden kein Schmerzmittel benutzt und alle Schmerzen, Gereiztheit, etc. ist auf die Narbengegend reduziert. Sie ist frohen Mutes und optimitisch. Der Arzt wird sie am Mittwoch sehen und wird sie voraussichtlich ins Alltagsleben zurück entlassen mit einigen Nachfolge-Empfehlungen.
Wir danken allen, die uns mit Reiki geholfen haben und wünschen eine frohe Weihnacht!