Vom Reiki Lehrer Arno Greter (der während seiner Ausbildung auch einen wichtigen Artikel zu Sterbegleitung schrieb) haben wir diese Fallstudie erhalten. Die ganze Geschichte finden Sie auf Arnos Webseite: livereiki.ch/blog.
Anfangs Dezember erlitt der Ehemann einen schweren Herzinfarkt mit Herzstillstand. Zei Wochen später befindet er sich in der Intensivstation und in einem Wachkoma Zustand. Die Ärzte machten der Ehefrau wenig Hoffnung, da das Hirn zu lange ohne Sauerstoff gewesen sei. Noch vor Weihnacht erhielt der Mann Reiki-Fernbehandlungen.
Bereits während der ersten Fernbehandlung lächelte der Mann seiner Frau erstmals seit dem Herzinfarkt wieder zu. Er erhielt täglich Reiki, nun auch direkt von seiner Frau. Seither geht es jeden Tag etwas besser und auch die PflegerInnen registrierten kleine Fortschritte.
Am 27. Dezember begann der Mann auf zu reagieren und tags darauf erhielt er eine Sprachkanüle, die ihm das Reden ermöglichte. Er erkannte seine Liebsten, erinnerte sich an sein Alter und redete mit seinem typischen, trockenen Humor. In den folgenden Tagen sagten die Ärzte: „Wow, das ist unglaublich!“ Sie nahmen die Fortschritte „mit grossem Erstaunen zur Kenntnis“. Auch das Pflegepersonal meinte: „So etwas gibt’s ja gar nicht!“
Protokoll
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Ende Januar 2023
Am 21. Januar 2023 darf der Patient erstmals das Wochenende zu Hause im Kreise seiner Liebsten verbringen. Die letzten 2 Wochen hat er in einer Reha Klinik verbracht. Er macht weiterhin erstaunlich schnelle und gute Fortschritte. So hat er letzte Woche bereits wieder leidenschaftlich auf seinem geliebten Schlagzeug gespielt. Er erhält weiterhin tägliche Behandlung. Die vollständige Heilung brauche Zeit und Geduld, aber die Familie ist äusserst zuversichtlich. Aussergewöhnliche Hingabe und Geduld haben schon seine Frau und Tochter und er bewiesen und sie sind alle sehr dankbar.